PhänomexX ist ein Projekt, das direkt in den Schulbetrieb integriert ist. Es zielt darauf ab, die Schülerinnen und Schüler in den Naturwissenschaften besser auszubilden.

Die Projektarbeit hat zwei Ziele: Einerseits geht's darum, die Ziele aus den MINT-Fächern vorzubereiten, andererseits sollen auch andere Kompetenzen gestärkt werden.

Bei der Planung der Lernstationen wird darauf geachtet, dass es fächerübergreifende Aspekte gibt und auch die fachspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten trainiert werden. Dazu gehört zum Beispiel, wie man mit Versuchsgeräten umgeht, wie man genau beobachtet, wie man Vermutungen aufstellt und wie man Hypothesen formuliert.

Zu jeder Station gibt es eine Karte, auf der die Geräte und Materialien aufgeführt sind. In einem kurzen Text wird das Experiment erklärt, und zwar so, dass man es nachmachen kann. Manchmal gibt es auch eine Tippkarte dazu. Nach dem Experiment, das die Schüler*innen in Partnerarbeit machen, notieren sie ihre Beobachtungen im Forscherheft und versuchen, sich schriftlich zu erklären, was sie gesehen haben. Im Unterricht schauen wir uns das dann gemeinsam an und überprüfen, ob das, was sie geschrieben haben, stimmt. Die Schüler*innen verbringen einen Schulvormittag im PhänomexX-Lernzentrum, die Vorbereitung und Nachbereitung passiert in der Schule.

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